vegane Buchweizen-Schoko-Plätzchen mit schwarzer Johannisbeere

by mariafriedrich

Die 4. Kerze brennt!

Liebe Weihnachtsbäckerinnen und Weihnachtsbäcker,

Nun ist es soweit und alle Kerzen auf dem Adventskranz brennen.

Das Christkindl darf also bald kommen. Wer den Plätzchenvorrat für die Festtage noch ein bisschen aufstocken möchte, ist mit diesen veganen und sogar glutenfreien (für alle Eventualitäten) Buchweizen-Schoko-Plätzchen gut beraten.

Der nussige Charakter vom Buchweizenmehl und die Haselnussstückchen im Teig vertragen sich hervorragend mit der schwarzen Johannisbeermarmelade und der dunklen Schokolade.

Der Trick mit der Marmelade

Wie klappt es, dass die Marmelade auf den Plätzchen weder stückig und unbeben, noch flach und verlaufen aussieht?

Es gibt einen sehr einfachen Trick: Eine Hälfte von der Marmelade wird (mit einem klein bisschen Wasser) gut aufgekocht und die andere Hälfte kommt dann dazu. Wenn man mit dem Einfüllen dann nicht zu lange wartet, entsteht dieser schöne, ebene, plastische Effekt.

Ein bisschen kommt es auch auf die Marmelade an. Bei manchen funktioniert es besser als bei anderen. Von Vorteil ist es natürlich, wenn man eine glatte Marmelade nimmt. Wenn ihr nur eine stückige habt, könnt ihr sie mit dem Pürierstab glattmixen, sobald die heiße und die kalte Marmelade vermischt wurde.

Bei Spitzbuben macht sich die Technik besonders gut. Das Unter- und das Oberteil mit einem großen Klecks (kalter) Marmelade zusammenkleben, damit man viel von der Frucht hat. Anschließend die halb gekochte-halb kalte Marmelade noch fancy in den ausgestochenen Teil hineinfüllen.

Viel Freude beim Nachbacken und vor allem beim Naschen wünsche ich euch!

Im Slider unten sind alle Schritte festgehalten.

Meinem Mann haben die Buchweizen-Schoko-Plätzchen übrigens richtig gut geschmeckt. So schnell war bisher noch keine Sorte weg!

Alles Liebe,

Maria

p.s. best cookie-dough!!

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